Der Einfluss des Zweiten weltkrieges auf die Kurzgeschichten der Deutschen autoren : Kurzgeschichten von Heindrich Böll und Wolfgang Borchert zwischen den Jahren 1940-1950

Abstract

Vorfalle wie Erdbeben, Sandwirbel, Krieg, u.s.w. sind für Autoren Stoff für ihre Werke, denn bei all diesen Ereignissen wird besonders der Mensch betroffen. Das Geschehnis vollzieht sich und endet, aber die nachteiligen Auswirkungen bleiben. Für die Menschen beginnt das Unheil erst nach der Katastrophe. Autoren, die ihren Texten bestimmte Elemente aufnahmen, haben eine grobe Pflicht, denn sie nehmen in ihren Werken nicht nur die physikalischen, sondern auch die psychologischen Seiten der Menschen auf. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg sah die Welt für die Autoren ganz anders aus. Sie schrieben über den Krieg, um den leidenden Menschen beizustehen und um die anderen Generationen zu warnen. Autoren, die jener Zeit literarische Texte schrieben, nahmen ihre Themen aus den in der ''Lebenswelt'' vorfindbaren Elementen hervor. Man kann nicht direkt sagen, ob die literarischen Texte den Menschen damals geholfen hatten, aber zur Zeit gelten sie als wichtige Dokumente. Das Leben, das damals für die Menschen sehr schwer war, wird mit diesen Texten veranschaulicht. Alle diese Werke und andere, sind Erfahrungen der Menscheit. Es ist die Literatur, mit welcher die heimkehrenden Autoren die Probleme ihrer Gegenwart literarisch zu verarbeiten suchten, um diese zu bewaltigen. Die Autoren zeigen die Informative der Trümmern, damit werden aber nicht nur die Stadte und Staben bezeichnet, sondern auch die Seelen, Ideale und Hoffnungen der Menschen, die Abstraktion des Krieges, des Todes, des Leidens, des Untergangs und des Überlebens wird in diesen literarischen Texten aufgenommen. Die Menschen wurden damals blind in den Krieg hineingezogen, doch sie kamen sehend wieder zurück, denn sie hatten vieles miterleben müssen.